Airtrack Matten
Airtracks sind 10 bis 30 cm dicke, aufblasbare Turnmatten. Das Einsatzgebiet der Matten ist vielseitig. Ob für Profi-Turner oder die Kinder zum Spielen, mit dem Airtrack werden keine Grenzen gesetzt. In unserem Airtrack Testbericht erklären wir dir genau, welche Hersteller es gibt und worauf du beim Kauf achten sollst. >> zum Airtrack Test
Crosstrainer
Ob daheim oder im Fitnesscenter. Einen Crosstrainer können Sie überall einsetzen. Der Unterschied liegt hier in der Ausführung. Normalerweise sind Studio-Geräte robuster und professioneller als jene für daheim. Wenn Sie Zuhause trainieren möchten, ist oft entscheidend, dass das Gerät leise, möglichst klein und leicht ist. Der Crosstrainer soll die menschliche Laufbewegung nachahmen, was ein sehr gelenkeschonendes Training ermöglicht. Deshalb sind Crosstrainer auch bei älteren Personen oder im Rehabilitationsbereich sehr beliebt. Vorteile beim Training mit einem Crosstrainer sind, dass Sie nicht nur Ihre Ausdauer sondern auch die Muskeln an Armen und Beinen trainieren. Bewährte Crosstrainer sind Geräte von Maxxus und Sportstech. Bei der Auswahl eines Crosstrainers sollten Sie das max. zulässige Körpergewicht ansehen. Manche gehen nur bis zu 100 kg, gute Geräte für daheim schaffen auch bis zu 160 kg. Die Anzahl der Widerstandsstufen variiert auch bei den unterschiedlichen Modellen. Gängig sind 8, 16 oder sogar 24 Stufen. Manche Geräte verfügen über zusätzliche Trainingsprogramme. Die Anzahl kann auch hier variieren. Ein Crosstrainer kann auch unterschiedliche Werte messen: Puls, Zeit, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit und Distanz sind die gängigsten Messwerte. Achten Sie auch darauf, ob Ihr Gerät Transportrollen hat, damit Sie in Ihrem Zuhause den Crosstrainer ganz einfach von A nach B schieben können.
Crosstrainer im Test
Fahrradschloss
Bei einem Fahrradschloss ist natürlich die Sicherheit am wichtigsten. Doch wer glaubt dass ein teures Fahrradschloss auch sicherer ist, der irrt. Stiftung Warentest hat die gängigsten Fahrradschlösser auf ihre Sicherheit getestet und das Ergebnis war sehr mangelhaft. Nur die Schlösser, die etwas schwerer im Gewicht waren, hielten den Tests länger stand. Der Test wurde mit Spezialwerkzeugen, akkubetriebenen Winkelschleifern, Bolzenschneidern und Zangen durchgeführt. Getestet wurden Bügel-, Falt- und Kettenschlösser. Schon jedes vierte Fahrradschloss konnte in kurzer Zeit geknackt werden. Darüber hinaus gibt es noch Kabel- und Spiralschlösser. Neben der Sicherheit ist auch das Gewicht und die Größe des Schlosses wichtig. Immerhin sollte Sie Ihr Schloss auch begleiten, wenn Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind. Doch ein sicheres und stabiles, gleichzeitig auch handliches und leichtes Fahrradschloss zu finden, dass sehr hochwertig ist, ist die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Beim Fahrradschlössertest bekamen lediglich ein Bügelschloss und ein Faltschloss von Abus die Note gut. Sogar bei dem Korrosionstest ist ein Schloss durchgefallen, da es sich danach nicht mehr öffnen lies.
Fahrradschlösser im Test
Laufrad
Ein Laufrad ist ideal um Ihr Kind auf das Fahrradfahren vorzubereiten. Mit dem Laufrad lernt es die Balance zu halten und hat Spaß. Doch geben Sie darauf acht, dass sie auch ein geprüftes Laufrad kaufen. Stiftung Warentest hat herausgefunden, dass bei vielen Rädern im Sattel und in den Griffen kritische Schadstoffe enthalten sind. Wichtig bei der Auswahl des geeigneten Laufrades für Ihr Kind ist auch die richtige Größe und Belastbarkeit. Es gibt Laufräder für 1 bis 3 Jahre und größere Laufräder für 3 bis ca. 5 Jahre alte Kinder. Stellen Sie die Sattelhöhe richtig ein. Ihre Kinder sollen in geeigneter Sitzhaltung am Laufrad herumflitzen. Lassen Sie Ihr Kind testen, ob es mit dem Ab- und Aufsteigen gut klappt. Ein großer Vorteil ist, wenn sich das Laufrad einfach verstellen lässt. Besonders die Sattelhöhe sollte schnell einstellbar sein. Wichtig ist, ob das Fahren auch auf unbefestigten Wegen einfach möglich ist. Hier ist auch eine geeignete Federung, vor allem bei größeren Laufrädern ideal. Wichtig: Kümmern Sie sich auch um einen geeigneten Helm, wenn Ihr Kind mobil wird. Gerade wenn es lernt am Laufrad das Gleichgewicht zu halten, ist ein entsprechender Kopfschutz unverzichtbar.
Laufräder im Test
Personenwaage
Eine klassische Personenwaage arbeitet mechanisch. Immer beliebter werden allerdings digitale Waagen. Doch egal ob mechanisch oder digital, beim Abwiegen müssen Sie auf den Untergrund achten. Die Waage muss unbedingt auf einem festen Boden stehen. Wiegen Sie sich auf einem Teppich, wird Ihnen ein falsches Ergebnis geliefert. Möchten Sie Ihr Gewicht genau kontrollieren, dann stellen Sie sich immer um die gleiche Tageszeit auf die Waage, um die Messwerte vergleichen zu können. Über den Tag kann das Körpergewicht nämlich deutlich schwanken. Wir empfehlen nach dem Aufstehen, aber vor dem Frühstück. Am besten Sie tragen dabei so wenig Kleidung wie möglich, da das Gewicht der unterschiedlichen Kleidung bei der Messung sonst berücksichtigt werden müsste.
Heute ist eine Personenwaage nicht nur dazu da, um Ihr Gewicht zu kontrollieren. So eine Personenwaage ist viel mehr. Sie kann zum Einen ein schönes Designerstück in Ihrem Bad sein. Viele Waagen sind aus Glas und sind durch ihr tolles Design ein echter Hingucker im Bad. Besticht die Personenwaage durch ihr Glas- bzw. Farbdesign, vielleicht sogar mit LCD-Anzeige, verführt sie richtig zum hinaufsteigen. Es gibt sogar welche mit LED-Beleuchtung. Zum Anderen ist eine Personenwaage schon ein richtiges Gesundheitstool. Sie bestimmt nicht nur Ihr Körpergewicht, sondern auch Ihren Körperfettanteil. Manche werden richtig zum Fitness-Monitor, da auch ein Maßband dazugehört sowie eine App für Ihr Smartphone. Über diese App werden dann ihre Gesundheitswerte übertragen.
Personenwaagen im Test
Pulsuhren
Wenn Sie Trainieren, kann Sie eine Pulsuhr sehr gut dabei unterstützen. Es ist sehr wichtig, sich vor Überlastungen zu schützen. Die Pulsuhr zeigt Ihnen aber auch an, ob Sie noch einen Zahn zulegen können. Bewegen Sie sich im für Sie optimalen Pulsbereich, ist Ihr Training am effektivsten. Die Messung Ihrer Herzfrequenz zählt zu den wichtigsten Aufgaben einer Pulsuhr. Natürlich ist das nicht die einzige Funktion, die eine Pulsuhr besitzt. Normalerweise zeigen diese Uhren auch wirklich die Uhrzeit und auch das Datum an. Eine Stoppuhr sowie ein Kalorien- und Schrittzähler sind die gängigsten Zusatzfunktionen von durchschnittlichen Pulsuhren. Manche Geräte sind extrem wasserdicht von mehr als 30 Meter und so auch für spezielle Sportarten geeignet, wo es etwas nasser zugeht. Ein GPS-Signal empfangen auch einige Uhren. Manche Uhren werden auch mit einem Brustgurt getragen. Hier liegt es bei Ihnen, ob Sie diese Variante als angenehm zu tragen empfinden. Immer wichtiger wird es, dass eine moderne Pulsuhr auch mit Ihrem Smartphone kompatibel ist. So können Sie direkt Ihre Körperdaten übertragen. So wird Ihr Smartphone zum Fitness-Tracker. Nicht nur bei den Funktionen, auch im Design gibt es große Unterschiede. Von den eher sportlichen Modellen bis hin zu den dezenten stylischen Ausführungen ist bereits alles zu haben. Deshalb gibt es auch sehr große Unterschiede im Preis.
Pulsuhren im Test
Zelt
Wir stellen einmal fest, dass es sich bei einem Zelt um ein klassisches Outdoor Zelt handelt, das zum Campen verwendet wird. Immerhin gibt es auch Festzelte in allen erdenklichen Größen und Formen für große und kleine Veranstaltungen und andere Zwecke. Auch einfache Zeltplanen und Strandmuscheln, die immer beliebter werden, lassen wir hier einmal weg.
Die zwei wichtigsten Aufgaben eines Trekking-Zeltes sind, Wind und Wetter zu trotzen und dabei genügend Platz zum Schlafen und für das ganze Gepäck zu bieten. Die Zelte gibt es in Kuppel- oder Tunnelform. Kleinere sind auch schon oft als praktisches Wurfzelt zu haben. Damit bauen sie sich mit einem Auswurf selbst auf und müssen nur noch am Boden verankert werden. Jedoch gestaltet sich das Zusammenfalten meist etwas kniffelig. Aber mit etwas Übung gelingt auch das. Damit Sie wissen, nach welchem Zelt Sie suchen sollen, ist es vernünftig die Zelte in verschiedene Größen einzuteilen. Es gibt hier die sehr kleinen ein bis zwei Personen-Zelte. Diese sind nur für kurze Einsätze empfehlenswert, sie brauchen auch im verpackten Zustand meist sehr wenig Platz. Sie passen auch oft ganz einfach in einen Rucksack. Als Notfall Schlafplatz auf Reisen ideal. Drei bis Vier-Personen Zelte sind sehr beliebt. Sie bieten schon ordentlich Platz und sind recht stabil. Für den klassischen Camping-Sommerurlaub mit Kindern eignen sich Familienzelte mit mehreren Kammern besonders gut.