Baby und Kind

Babyphone

Mit einem Babyphone erhöhen Sie die Sicherheit ihres Kindes im Schlaf. Wer ein Baby oder Kleinkind hat, sollte bei der Auswahl des Babyfons einiges beachten. Grundsätzlich gibt es zwei Arten der Verbindung. Klassische Babyphone funktionieren mit DECT-Technologie und sorgen für eine möglichst störungsfreie Verbindung. Das Gerät wählt selbstständig einen der zur Verfügung stehenden 120 Kanäle. DECT steht für „Digital Enhanced Cordless Telecommunications“ und steht für eine gute Qualität in der Geräuschübertragung. Auch der Energierverbrauch ist hier sehr effizient. Hier stellen Sie das Babyphon am besten 1 m enfernt vom Babybett auf. Auch über WLAN können Babyfone verbunden sein. Möchten Sie ein Babyfon mit Kamera bzw. Video?  Bei der Reichweite gibt es eine Innen- und Außenreichweite. Bei kabellosen Geräten ist die Akkustandkontrolle wichtig. Diese kann optisch und akustisch erfolgen. Welche zusätzlichen Funktionen soll Ihr Babyphone haben? Gegensprechanlage, Nachtlicht oder Vibrationsalarm? Soll Ihr Babyfone über eine Nachtsichtfunktion verfügen? Einige haben eine Schlafliedfunktion und überwachen auch die Raumtemperatur. Erhebliche Unterschiede gibt es deshalb im Preis, Qualität und Ausstattung. Bekannte Marken sind Babyphone von Philips Avent, NUK, Reer und sogar Motorola. Geräte von BOIFUN schneiden bei Amazon auch sehr gut ab.

Die besten Babyphone im Test

Hier sind unsere Babyphone Testsieger:

Babywippe

Eine Babywippe ist eine gute und sichere Möglichkeit Ihr Baby hinzulegen und etwas zu beschäftigen. Durch die Bewegung Ihres Kindes wird die Wippe leicht angestoßen. Das macht den Kindern richtig Spaß. Die Babywippen haben einen Gurt, so dass ihr Kind immer einen guten Halt hat. Auch kann die Wippe meist fixiert werden, so dass die Wippfunktion gestoppt werden kann. Auf diese Weise haben Sie eine gute Möglichkeit ihr Kind auch ohne wackeln zu betreuen. Gerade wenn Sie unterwegs sind oder im Urlaub, können Sie mit einer Babywippe immer einen sicheren gemütlichen Platz für Ihr Baby zur Verfügung stellen. Klassische Babywippen sind mechanische Wippen. Aber auch elektrische Babywippen sind schon zu haben. Der Unterschied zur Babyschaukel ist, dass sich Babywippen von oben nach unten bewegen. Die Babyschaukel bewegt das Kind nach vor und zurück oder auch hin und her. Babyschaukeln sind meist batteriebetrieben und schwingen selbst, ohne dass Ihr Baby etwas dafür tun muss. Oft sind Musikfunktion und Spielbogen integriert. 

Manuelle Babywippen haben den Vorteil, dass sie leichter sind. So können Sie überall hin mitgenommen werden. Oft können diese auch länger verwendet werden, da sie später noch als Sitz verwendbar ist. Die Lehne kann meist sehr hoch eingestellt werden. Auch ein Spielbogen kann oft eingesetzt werden. Das tolle an den Babywippen ist, dass sie bereits ab den ersten Lebensmonaten einsetzbar sind.

Eine elektrische Babywippe schwingt automatisch. Hier ist die Geschwindigkeit einstellbar.

Die besten Babywippen im Test

Inhalator

Bei dem Kauf eines Inhalators müssen Sie sich zwischen einem Kompressorinhalator, Ultraschallinhalator oder einem Membrangerät entscheiden. Die klassische Methode mit der Schüssel heißem Wasser und dem Handtuch über dem Kopf ist nicht so effektiv wie Inhalatoren. Der Dampf erreicht zwar die Schleimhäute von Mund, Nase und Rachen, aber sie gehen nicht wieder hinaus. Deshalb hat diese Inhalationsmethode kaum eine Wirkung auf die Lunge und Bronchien. Da helfen auch das Salz oder ätherische Öle wenig. Wir empfehlen Ihnen daher zu einem vernünftigen Inhalationsgerät zu greifen. 

Inhalationsgeräte erzeugen kleinere Partikel die tief in die Lunge eingeatmet werden können. So können auch Lungenerkrankungen gut behandelt werden. Das heißt, ein Inhalator erzeugt Nebel und keinen Wasserdampf. Er ist effektiver, deshalb sollten Zusätze sehr sorgsam verwendet werden.

Kompressorvernebler pressen Druckluft durch eine Düse in eine Flüssigkeit. Diese Geräte sind sehr gut aber meist größer und lauter.

Membranvernebler sind die neuesten Geräte. Hier wird eine Membran mit kleinen Öffnungen in Schwingung versetzt. So kann die Größe der Tröpfchen sehr gut bestimmt werden. Diese Inhalatoren sind fast lautlos und klein. Sie können mit Akku oder Batterie betrieben werden und eignen sich für den mobilen Einsatz.

Ultraschallvernebler übertragen Schwingungen durch einen Kristall auf eine Flüssigkeit in einem Behälter. Dadurch kommt Nebel heraus. Die Tröpfchen werden umso feiner, desto höher die Frequenz ist.

Inhalatoren im Test

Kindersitz

Kindersitzpflicht: Kinder bis zum 12. Lebensjahr oder einer Körpergröße von 150 cm müssen im Auto mit einem Kindersitz mitfahren. Bei Missachtung drohen Geldbußen von EUR 30 bis EUR 70.

Doch welcher Kindersitz ist der Richtige? Einerseits soll der Autokindersitz guten Halt geben und andererseits für Ihr Kind bequem zu sitzen sein. Die Kindersitze richten sich nach der Größe und dem Gewicht Ihres Kindes. Wenn Sie beides beachten, können Sie die ideale Kindersitzgruppe wählen, die Ihrem Kind die größte Sicherheit gibt.

Was ist Isofix? Bei Isofix handelt es sich um ein sicheres und einfaches Befestigungssystem zwischen Fahrzeug und Kindersitz. Diese Verbindung muss bereits im Auto  im Spalt zwischen Lehne und Sitzfläche vorhanden sein. Deshalb überlegen Sie genau, in welche Fahrzeuge Sie Ihren Kindersitz einbauen wollen. Verfügt jedes davon über eine Isofix-Ausstattung? Beispiel LETTAS Baby Autositz

Stiftung Warentest unterscheidet bei den Tests auch noch normale Autokindersitze und mitwachsende Sitze (Beispiel CYBEX Kindersitz).

Kindersitze Gruppe 0 + / 1 (0 – 18 kg) im Test

Gruppe 0: Das ist die erste Gruppe bei den Kindersitzen. Sie ist für Kinder von Geburt an bis 10 kg oder einer Körpergröße von 75 cm. Das entspricht meist dem ersten Lebensjahr Ihres Kindes. Kindersitz Beispiel: Maxi-Cosi Babyschale

Gruppe 1: Diese ist für Kinder mit einem Gewicht von 9 bis 18 kg oder einer Größe von 75 bis 100 cm. Das entspricht einem Alter von 1 bis 4 Jahren. Beispiel: Römer Kindersitz

Mitwachsende Kindersitze 0+, 0+/1 (0-18 kg) im Test

Gruppe 0+: Kindersitze mit dieser Gruppe sind mitwachsende Autositze. Sie gehen bis zu einem Gewicht von 18 kg oder eine Körpergröße von 90 cm. Das entspricht einem Alter von Geburt bis ca. 15 Monate. Beispiel: Britax Römer Kindersitz

Gruppe 0+/1: Diese Gruppe betrifft die mitwachsenden Sitze. Autokindersitze dieser Gruppe sind für Kinder bis 18 kg Körpergewicht oder einer Körpergröße bis 100 cm. Also für Babys und Kleinkinder von Geburt bis ca. zum 4. Lebensjahr. Kindersitz Beispiel: Britax Römer 

Kindersitze Gruppe 2 / 3 (15 – 36 kg) im Test

Gruppe 2: Diese Kinderautositze sind für Kinder von 15 bis 25 kg Gewicht oder einer Größe bis ca. 125 cm. Das entspricht ca. einem Alter von 3,5 bis 7 Jahre. Beispiel: Kindersitz Britax Römer

Gruppe 3: Diese Autositze für Kinder sind für ein Gewicht von 25 bis 36 kg oder einer Körpergröße bis 150 cm. Also für Kinder von ca. 7 bis 12 Jahre. Beispiel: CYBEX Kinderautositz

Mitwachsende Kindersitze Gruppen 1-3 (9 bis 36 kg) im Test

Gruppe 1/2: Diese Autokindersitze sind für Kinder von 9 bis 25 kg oder einer Körpergröße von 72 bis 125 cm. Das entspricht ca. einem Alter von 1 bis 7 Jahre.

Gruppe 1/2/3: Diese Sitze sind geeignet für Kinder von 9 bis 36 kg oder einer Körpergröße von 75 bis 150 cm. Also einem Alter von 1 bis 12 Jahre. Beispiel: Cybex Kindersitz

Gruppe 2/3: Kinderautositze dieser Gruppe sind geeignet für Kinder von 3,5 bis 12 Jahre oder einer Körpergröße von 95 bis 150 cm. Das entspricht einem Alter von ca. 3,5 bis 12 Jahre. Beispiel: Cybex Autositz